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Meine Mission

Ich helfe Menschen dabei, ihr Potenzial zu entfalten und inneren Frieden zu finden. Lange Zeit fühlte ich zwar mein Potenzial, aber auch Hilflosigkeit und konnte es nicht umsetzen. Ich musste selbst lernen, meine Widerstände wahrzunehmen und zu überwinden, um mein Potenzial auszuschöpfen.

Dies ist nun meine Herzenzangelegenheit:

Mit meiner Erfahrung und Intuition unterstütze ich meine Klientinnen dabei, wieder ihre eigene Kraft zu spüren, ihr Potenzial zu entfalten, gelassen zu werden und inneren Frieden zu finden.

Zum Klopfen kam ich völlig unverhofft durch den Algorithmus eines großen Onlinehändlers: Eigentlich war ich auf der Suche nach etwas ganz anderem, als mir Bücher über EFT vorgeschlagen wurden. Was mich an diesen Büchern so faszinierte, waren die durchweg positiven Rezensionen – es war 2007, da habe ich durchschnittlichen 5-Sterne Rezensionen noch geglaubt.

Auf jeden Fall wurde ich neugierig auf etwas, was auf dem ersten Blick wirklich spannend klang und genau mein Ding. Ich habe dann eines der Bücher in der Bibliothek gefunden und der Rest ist Geschichte.

Ich traf auf EFT in einer Zeit, in der ich mit einigen Problemen zu kämpfen hatte. Es fühlte sich an wie ein Brei unterschiedlichster Dinge. Besonders belastend waren meine Schwierigkeiten, mich für das Schreiben meiner Diplomarbeit zu motivieren. Ich hatte so viele Selbstzweifel und Unsicherheiten, die es mir schwer gemacht haben, mich morgens an den Schreibtisch zu setzen und zu schreiben.

Dieses erste EFT-Buch sprach zum einen den verzweifelten Teil von mir an, der unbedingt eine Lösung für meine Schwierigkeiten suchte. Zum anderen war ich aber auch ein wenig neugierig und voller Tatendrang, mich zu verbessern.

So fanden meine ersten Klopfversuche morgens am Schreibtisch statt, mit dem Ziel, meine Schreibblockade zu überwinden. Wer schon mal geklopft hat, weiß, dass man nach dem Klopfen sich ganz schön geschafft oder müde fühlen kann, je nachdem, wie intensiv es war und was sich alles bewegt hat. Das hatte konkret für mich zur Folge, dass ich mich ein paar Mal nach dem Klopfen am Morgen auch schon wieder ins Bett legen musste, weil ich einfach zu geschafft war…

An dieser Stelle hätte mir die Begleitung eines erfahrenen Klopf-Coaches sehr gut getan, allein, um solche Erfahrungen besser einordnen und das Klopfen optimieren zu können.
Das Klopfen erscheint so einfach, aber gerade in der Anfangszeit gibt es so viele kleine Details, die Unsicherheiten auslösen können. Was wiederum dazu beitragen kann, dass Menschen nicht das ganze Potenzial des Klopfens ausschöpfen oder sich sogar wieder ganz davon abwenden.

Wie ich gerade beschrieben habe, war mein Einstieg in EFT kein brillanter Selbstläufer, aber mein Interesse und meine Neugierde waren nachhaltig geweckt. Ich habe bei weiteren Recherchen eine Podcast-Reihe aus den USA gefunden, bei der ganz unterschiedliche EFT-Anwenderinnen ihre Geschichten und Herangehensweisen vorgestellt haben. Und hier war es gerade die Fülle an unterschiedlichen Themen und auch die unterschiedlichen Herangehensweisen mit EFT, die mich am Ball bleiben ließen. Ich bin überzeugt davon, dass gerade diese Fülle unterschiedlicher Ansätze mich auch als Anwenderin sehr viel flexibler sein lässt.

Vor allem hat es mir geholfen, mich besser wahrzunehmen. Ich habe gelernt, manchmal ganz subtilen Eindrücken, Eingebungen und Gefühlen zu vertrauen. Dies verdanke ich auch meiner Fähigkeit und dem Drang, Dingen auf eigene Faust möglichst weit auf den Grund zu gehen.
Durch die größere Achtsamkeit, mit der ich durch‘s Leben gehe, habe ich etliche unerwünschte Muster finden, lindern und auflösen können – mit dem Ergebnis einer erweiterten Handlungsfähigkeit….

Für mich hat die intensive Selbstanwendung und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Herangehensweisen sowohl ein unerschütterliches Vertrauen in mir als Klopfakupressur-Anwenderin, als auch einen großen Erfahrungsschatz geschaffen, aus dem ich in der Arbeit als Coachin schöpfe. …Dieser Erfahrungsschatz kam mir während der Klopf-Ausbildung in Hamburg insofern zugute, als dass ich mich nicht mehr auf die Technik konzentrieren musste, sondern mich auf mein Gegenüber und das Feedback der Dozentin und Mit-Lernenden fokussieren konnte.
In der Ausbildung und später in der Arbeit mit Menschen kam eine ausgeprägte Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit zum Vorschein, die es mir ermöglicht, schnell den Kern eines Anliegens zu erfassen – zumindest ist das die Rückmeldung, die ich ein ums andere Mal schon entgegengenommen habe.