Über mich
Ausgestattet mit einem technischen Verständnis und alltagstauglicher Kreativität vom Vater und einem Hang zur Tiefgründigkeit der Mutter, ergänzt durch eine wache Wahrnehmung und große Neugierde war es die Musik, die sich als erste in meinem Leben festsetzte. Durch sie fand ich – eher introvertiert – Ausdrucksmöglichkeiten, die sich im Alltag so nicht boten. Dies erlebe ich so heute immer noch. Die Musik war es auch, die es mir erlaubte, intensiv zu reisen, meiner Neugierde gerecht zu werden und sowohl professionell als auch menschlich zu wachsen.
Das Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis ergriff ich aus dem Wunsch heraus, noch mehr als nur Musik zu machen. So lernte ich u.a. die Grundlagen visueller Kommunikation. Dies legte den Grundstein dafür, Fotografie mit seinen sowohl technischen wie ästhetischen und kreativen Herausforderungen als mein visuelles Medium zu entwickeln. Am meisten Freude bereitet es mir jedoch, meine Empathie und Wahrnehmung dafür zu nutzen, mit der Fotografie Emotionen festhalten, transportieren und hervorrufen zu können.
EFT entwickelte sich für mich schließlich zur einer Möglichkeit, mein Leben noch mehr selbst in die Hand zu nehmen und mir selbst und anderen nachhaltig helfen zu können. Neben der Stresslinderung sind es besonders die neuen Ideen und Erkenntnisse, die mich am EFT-Prozess am meisten faszinieren. Sie kommen dabei meinem Bedürfnis, die tiefer liegenden Ursachen einer Herausforderung aufzuspüren und zu bearbeiten, sehr entgegen.
Drei Medien, die mir auf jeweils ganz eigene Weise ermöglichen, Menschen zu inspirieren, zu berühren und zu bewegen.